Tuesday, February 7, 2012

… 5 zogen los um die Welt zu retten….

Das Teamtreffen am 05.02.2012 war ein sehr erfreulicher Termin für unsere Gruppe.
Gemeinsam wollten Carina, Daniel, Florian und ich an diesem Tag eine Jahresplanung sowie ein Projektdossier erstellen und verschiedenes besprechen und planen.
Die Teamsitzung fand bei mir Zuhause statt, und Carina und ich hatten es uns schon zusammen gemütlich gemacht, als es schellte und Daniel hereinkam. Nachdem Daniel eingetreten war, hörte ich zu meinem Erstaunen im Flur immer noch Schritte und schaute Daniel verwundert an. Er lachte und sagte: „Ich habe eine Überraschung!“ Als ich versuchte einen Blick an Daniel vorbei in den Flur zu erhaschen, erblickte ich Thomas. Ich war Thomas noch nie zuvor begegnet, aber ich hatte mal ein Foto von ihm gesehen, und erkannte ihn gleich wieder.
Thomas ist unser 5. (und kurzzeitig verschollenes) Gruppenmitglied.
Auf Grund privater Umstände, konnte er in den vergangenen Teamsitzungen noch nicht anwesend sein und mitwirken, jedoch war er bereits in unsere Planung mit einbezogen. Carina und Daniel, kennen ihn schon seit Längerem, da sie gemeinsam mit ihm Dienstags Unterricht haben, dahingegen waren Florian und ich ihm noch nie begegnet.
Es war schön Thomas nun endlich persönlich in unserer Gruppe willkommen heißen zu können. Ein Gefühl von Freude und Aufregung lag in der Luft und ich hatte das Gefühl, dass wir alle ein wenig aus dem Konzept geworfen waren, durch diese erfreuliche Nachricht.
Unsere üblichen Arbeitsstrukturen und Abläufe wurden über den Haufen geworfen und wir redeten alle wild durcheinander und auf Thomas ein. Wir versuchten Thomas über alles zu informieren, was wir bisher in Erfahrung gebracht und erreicht hatten, er steuerte neue Ideen mit bei, welche wir als Gruppe gleich aufnahmen und weiter entwickelten.
Bedingt durch all die Aufregung und Freude, waren bei dieser Teamsitzung einige Abläufe etwas chaotisch, dennoch schafften wir es alle anstehenden Aufgaben für diesen Tag, gemeinsam zu erledigen. Im Vordergrund standen dabei vor allem die Erstellung eines Projektdossiers und der Jahresplanung. Es gab mir ein gutes Gefühl nun einen festgelegten Rahmen für die Bearbeitung verschiedener Aufgaben zu haben, so haben wir nun z.B. festgehalten, wann wir mit der Bearbeitung einzelner Aufgaben beginnen und wann wir diese gerne abschließen möchten.
Dieses gute Gefühl wurde zusätzlich bestärkt, durch die schöne Erfahrung nun als vollständige Gruppe die Planung unseres Projektes in Angriff nehmen zu können.